Gegen 10 Uhr standen wir vor dem empfohlenen Bikeshop in der Danziger City. Der freundliche Pole konnte uns leider den Schaden nicht beheben, da er das entsprechende Ersatzteil nicht da hatte. Er gab uns jedoch eine Adresse eines anderen Bikeshops, der uns mit hoher Wahrscheinlichkeit das notwendige Teil einbauen kann. Ca. 4 km entfernt fanden wir diesen Laden, die notwenige Hinterradnabe war tatsächlich auf Lager und 3 Stunden später hatte ich für ca. 80 Euro wieder ein brauchbares Bike zur Verfügung :-) Schaun wir mal wie lage es diesmal hält.
Die Zwischenzeit verbrachten Bonny und ich eine schöne Zeit in der herrlichen Altstadt von Danzig, die echt besuchenswert ist!! Zwar irre viel Touris unterwegs, aber trotzdem sehr empfehlenswert. Irgendwie immer das Gleiche.... wie in Venedig, Dubrovnik oder sonst einer Mega-Touri-Metropole. Touris ohne ende und die Preise werden entsprechend nach oben gehoben, aber hier in Danzig hält sich das erfreulicherweise noch echt in Grenzen. Für rund 20 Euro kann man zu Zweit hervorragend Essen und trinken. OK, wenn man noch ne Flasche Wein dazu nimmt, dann wird es halt 10 bis 14 Euro teuerer! Aber kein Vergeich mit anderen europäischen Ländern!!
So schön, dass wir nach Abholung des Bikes nochmals in die Altstadt reinfuhren um etwas zu essen und dabei Zeuge eines Stadtmarathons wurden, der an dem Abend stattfand. Den eigentlichen Marathon sahen wir nicht, aber die davor gestarteten "Rollies", d.h. die Behinderten mit ihren rollenden Gefährten. Immer wieder erstaunlich und sehr berührend, diese in ihrer Bewegung so eingeschränkten Menschen bei ihrem Sport zu beobachten!!!!
geht immer mit auf Reisen |
ohne Worte - einfach nur schön!!!! |
farbenprächtig und schön |
wunderschöne Fassaden |
durch die lange Hitzeperiode hat sich die Algenplage bis in die Stadt ausgeweitet |
ist das nicht schön?? |
Woher kommt das Wort Touristen-Rummel? |
na, das ist doch doch mal erfreulich...... |
nein, wir sind nicht in Greece |
kein Hundelokal :-) |
er gings recht entspannt an |
extrem schnell unterwegs |
das war die Nachhut |
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