Am Samstag, 7.7.2018, schälten wir uns gegen 07:00 Uhr aus
unseren Schlafsäcken. Das Zelt war schnell abgebaut und unsere
7-Sachen noch schneller verstaut in unseren Packsäcken und auf
die Bikes geschnallt. Ab gings in Richtung Nancy. Die Strecke
war wirklich toll, die ersten 30 km tendenziell nur leicht
bergab immer entlang der Mosel, die sich von Kilometer zu
Kilometer zusehends mehr Wasser erfreute und dementsprechend
breiter wurde. Je weiter wir fuhren, desto öfter ging die Route
auch mal weg von der Mosel und führte uns durch hügeliges
Gelände, wo ab und an auch mal eine kleine Steigung auf uns
wartete. Kleine Dörfer mit verlassen wirkenden Häusern, die auch
schon mal bessere Zeiten gesehen haben, wechselten sich ab mit
kleinen abgelegenen Weilern, wo sich offensichtlich viele
Bewohner die zinsgünstigen Immobliendarlehen gesichert haben um
wunderschöne große Häuser auf noch größeren Grundstücken
entstehen zu lassen.
Wir machten hier und da mal eine Pause und genoßen den schönen sonnigen Tag. Was uns besonders aufgefallen ist: Diese Gegend wird extrem von Rennradfahrern frequentiert. Regelmäßig wurden wir von Racebikes überholt oder es kamen uns ganze Gruppen mit ihren Rennrädern entgegen. Das Besondere war die Freundlichkeit dieser Sportler. Die meisten hatten beim Vorbeifahren immer ein "bonjour" auf den Lippen oder winkten kurz mit der Hand. Diese Art von Freundlichkeit habe ich in D noch nie in der Form erlebt. Selbst wildfremde Menschen, die gerade in ihren Gärten arbeiteten, an denen wir vorbeifuhren, riefen uns freundliche Worte zu!!
Da Bonny an diesem Tag nicht so fit war, wie tags zuvor und sie auch ein Zwicken im Knie spürte, haben wir diese Tour nach knapp 93 km bei der Stadt Charmes beendet und fuhren zu einem an der Strecke liegenden Campingplatz, der auch direkt an der Mosel liegt. Dass wir beide heute ausgesprochen müde waren, viel müder als gestern bei mehr Kilometern, lag bestimmt auch an der Sonne, die den ganzen Tag mit Kräften auf uns herunter gescheint hat :-)
Wir machten hier und da mal eine Pause und genoßen den schönen sonnigen Tag. Was uns besonders aufgefallen ist: Diese Gegend wird extrem von Rennradfahrern frequentiert. Regelmäßig wurden wir von Racebikes überholt oder es kamen uns ganze Gruppen mit ihren Rennrädern entgegen. Das Besondere war die Freundlichkeit dieser Sportler. Die meisten hatten beim Vorbeifahren immer ein "bonjour" auf den Lippen oder winkten kurz mit der Hand. Diese Art von Freundlichkeit habe ich in D noch nie in der Form erlebt. Selbst wildfremde Menschen, die gerade in ihren Gärten arbeiteten, an denen wir vorbeifuhren, riefen uns freundliche Worte zu!!
Da Bonny an diesem Tag nicht so fit war, wie tags zuvor und sie auch ein Zwicken im Knie spürte, haben wir diese Tour nach knapp 93 km bei der Stadt Charmes beendet und fuhren zu einem an der Strecke liegenden Campingplatz, der auch direkt an der Mosel liegt. Dass wir beide heute ausgesprochen müde waren, viel müder als gestern bei mehr Kilometern, lag bestimmt auch an der Sonne, die den ganzen Tag mit Kräften auf uns herunter gescheint hat :-)
Zur 3. Etappe geht's HIER lang :-)
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