Unsere Fahrt
ging erstmal
stramm bergauf
und dann in
einen
Nationalpark,
der echt
herrlich zum
fahren war.
Viele
Kilometer
reiner
Naturboden,
rechts und
links meist
nur
Buchenwälder
und viele
Stellen, wo
erkannbar
Wildschweine
ihre Spuren
hinterlassen
haben. Ab und
an kam uns ein
einsamer
Mountainbiker
entgegen,
ansonsten
waren wir
alleine.
Danach einige
abgelegene
Dörfer, wieder
mal extrem
schlechte
Straßen -
zum Teil
wurden die
zahlreichen
Schlaglöcher
nur mit
Bauschutt
aufgefüllt -
und dann
endlich ging
es wieder
Richtung Küste
und den
dazugehörigen
Ferienorten.
Und hier
"steppte der
Bär", egal wie
groß oder
klein der Ort
war. Touris
ohne Ende,
hauptsächlich
polnische aber
auch viele
deutsche
Kennzeichen
standen an den
Parkplätzen.
Ein für mich
extrem
schlimmer
Tourismus,
laut und mit
grellen
Farben, mehr
Jahrmarkt als
Erholung,
Verführung zum
Konsum in
jeglicher
Form - mit
anderen Worten:
einfach nur
grauenhaft!!
Gott sei Dank
führte uns
unsere Strecke
noch durch
weitere sehr
schöne
Waldlandschaften,
so dass wir
unsere Tour
wirklich
genießen
konnten. So
gings relativ
entspannt
Kolberg
entgegen, wo
wir gegen 15
Uhr eintrafen.
Im "Camping
Baltic" haben
wir 2
Übernachtungen
gebucht, unser
Zelt in einer
der freien
Ecken
aufgeschlagen
(auch diese
Gegend ist zur
Zeit komplett
ausgebucht!!)
und sind dann
in einer in
der Nähe
befindlichen
Pizzeria doch
ganz gut satt
geworden
(Pizza war ok,
Pasta war
absolut nicht
al dente,
Salat sah aus
wie aus 3
Metern auf den
Teller
geschmissen,
die Bedienung
hatte ne geile
Figur aber
konnte sich
nicht merken,
dass wir 2 Bier
bestellt
hatten).
Zurück auf dem
Camping haben
wir noch ein
paar Gespräche
mit Deutschen
geführt, die
schon zum 5.
mal hier auf
diese Anlage
kommen. Sorry
Leute.... da
komm ich nicht
mit. Was macht
diese Ecke
interessant??
Das billige
Bier kann's
doch alleine
nicht sein.
ein übler Campingplatz |
ein wirklich toller Nationalpark!!!! |
Bonny pflückt Brombeeren |
lecker Mirabellen |
verhungern muss man unterwegs nicht |
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